Schwarze Husaren
Gegründet: 1977
Zugführer: Hptm. Sascha Beckmann
Im Mai des Jahres 1977 gründete sich die Zuggemeinschaft der Gindorfer Schwarzen Husaren. Innerhalb von nur drei Jahren formierte sich der Zug zu einer untereinander verschworenen Gemeinschaft. Das Rezept hierfür ist wahrscheinlich in der bei weitem nicht so ausgeprägten Reglementierungsstruktur des Zuglebens zu suchen. Regelmäßige Veranstaltungen zugunsten sozialer Einrichtungen über die Grenzen der Gindorfer Bruderschaft hinaus, aber die aktive Unterstützung und Bereicherung des örtlichen Bruderschaftslebens in vielerlei Hinsicht zeichnen diese Gemeinschaft aus. Die Kontaktpflege zum Ort Gindorf/Eifel bei Bitburg auf Initiative des damaligen Zugführer Helmut Jungverdorben und dem stellv. Brudermeister und Bundesmeister des Grevenbroicher Bezirksverbandes, Robert Hoppe, aber auch die Wahl der in Gindorf bereits vor dem zweiten Weltkrieg existenten Uniform, die der preußischen Husarenregimenter ähnelt, lässt auf das große Interesse der Zuggemeinschaft am Bruderschaftsleben, aber auch auf deren Heimatverbundenheit schließen.